Das Ziel der Mobilitätswende ist eine nachhaltigere, menschenfreundliche Mobilität (Fußgängerzone)

Das Ziel der Mobilitätswende ist eine nachhaltigere, menschenfreundliche Mobilität (Quelle: Adobe Stock)

Das Positionspapier von der KEA-BW gemeinsam mit der Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft, dem KIT, dem ifeu, der NVBW sowie dem Öko-Institut, erarbeitete Positionspapier bezieht Stellung und gibt Handlungsempfehlungen für die Mobilitätswende. Die Fachleute analysieren den Zustand in den Städten und Gemeinden, bewerten den aktuellen Stand der Technik und liefern vor allem kommunalen Entscheidern Handlungsempfehlungen sowie die dazugehörigen Argumente.

Das Positionspapier beleuchtet Entwicklungsmodelle für den Fuß- und Radverkehr, den kommunalen Fuhrpark, Car-Sharing-Systeme und den Öffentlichen Nahverkehr. Auch Beschränkungen des individuellen PKW-Verkehrs kommen zur Sprache. Ein visionärer Blick in das Jahr 2050 rundet das 25-seitige Schriftstück ab.

Das Positionspapier „Kommunale Handlungsmöglichkeiten für nachhaltigere Mobilität“ gibt es kostenlos zum Download auf der KEA-BW-Website.

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et-Redaktion

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