Aufgewickelter Metallschlauch

Die Mitglieder der Initiative setzen sich für eine Überarbeitung der Rahmenbedingungen für Flexibilitätstechnologien ein (Foto: pixabay)

Gemeinsam mit Partnern aus der Netz- und Energiewirtschaft hat die Deutschen Energie-Agentur die Initiative für Netzflexibilität ins Leben gerufen. Die Mitglieder der Initiative setzen sich für eine Überarbeitung der Rahmenbedingungen für Flexibilitätstechnologien ein. Es handelt sich dabei um Technologien, die im Energiesystem Strom speichern oder Erzeugung und Verbrauch aufeinander abstimmen, z. B. Demand Side Management oder Powerto-Heat. Die Initiative wird konkrete Maßnahmen für die Umsetzung der im Koalitionsvertrag der Bundesregierung definierten Ziele vorschlagen. Dieser sieht vor, mit neuen Technologien, verstärkter Digitalisierung und intelligenten Abwicklungsprozessen eine höhere Auslastung der aktuellen Netze zu erreichen. Bis zum Ende der Legislaturperiode soll so der gesetzliche Rahmen geschaffen werden.

EHP Redaktion

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