Die RheinEnergie hat erneut das TSM-Zertifikat vom AGFW erhalten

Freuen sich über das TSM-Zertifikat (v.l.): AGFW-Geschäftsführer Werner Lutsch, Murat Firsatvermez, Leiter Bau/Betrieb/Instandhaltung Fernwärme bei der Rhein-Energie, sowie sein Vorgänger Reinhold Fastabend und Dr. Andreas Cerbe, Netzvorstand der Rhein-Energie (Quelle: Rhein-Energie)

Damit gehört die RheinEnergie zum Kreis derjenigen Unternehmen, die sich einer erneuten Prüfung gestellt und diese erfolgreich abgeschlossen haben. Das Arbeitsblatt FW 1000 stellt sowohl organisatorische und personelle sowie sicherheits- und betriebstechnische Anforderungen an die Qualifikation und die Organisation des technischen Bereichs von Fernwärmeversorgungsunternehmen. Dabei beziehen sich diese Anforderungen auf die Planung, den Bau und den Betrieb von Fernwärmeversorgungsanlagen.

Mit der Zertifizierung bescheinigt der AGFW erstens, dass die RheinEnergie im Bereich der Wärmeverteilung über eine adäquate interne Aufbau- und Ablauforganisation verfügt. Zweitens erfüllt die RheinEnergie die strengen Prüfkriterien des AGFW, mit denen eine einwandfreie technische Sicherheit gewährleistet ist.

„Fernwärme ist für uns der Schlüssel für eine effiziente und klimaschonende Wärmeversorgung für eine Millionenstadt wie Köln. Um eine einwandfreie Wärmeversorgung für unsere Kunden zu garantieren, sind die technische Sicherheit unserer Anlagen und eine reibungslose Organisation unerlässlich“, sagt Murat Firsatvermez, Leiter Bau/Betrieb/Instandhaltung Fernwärme bei der RheinEnergie. „Deshalb freut es mich, dass der AGFW dies im Rahmen der Zertifizierung erneut anerkannt hat. Das ist für meine Kollegen und mich Lob für unsere Arbeit und Ansporn zugleich, auf dem eingeschlagenen Weg weiterzumachen.“ Gleichzeitig bedankt Firsatvermez sich bei seinem Vorgänger Reinhold Fastabend, der in kürze in Ruhestand gehen wird, für die Unterstützung bei der Zertifizierung.

EHP-Redaktion

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