Steag übernimmt die Gildemeister Energy Solutions und stärkt damit seine Position im Wachstumsmarkt erneuerbare Energien. Vor allem beim Megatrend Photovoltaik will das Unternehmen künftig verstärkt wachsen.

Steag übernimmt die Gildemeister Energy Solutions und stärkt damit seine Position im Wachstumsmarkt erneuerbare Energien. Vor allem beim Megatrend Photovoltaik will das Unternehmen künftig verstärkt wachsen. (Quelle: Christian Kleinhans, GILDEMEISTER energy solutions GmbH)

„Mit der Übernahme von Gildemeister Energy Solutions gelingt uns eine strategisch wichtige Stärkung unseres Dienstleistungsportfolios vor allem rund um den Megatrend Photovoltaik. Durch das umfangreiche Know-how und das internationale Netzwerk von Gildemeister Energy Solutions machen wir einen großen Schritt nach vorn in diesem Wachstumsmarkt“, sagt Joachim Rumstadt, Vorsitzende der Geschäftsführung der Steag GmbH.

Gildemeister Energy Solutions ist ein weltweit agierendes Dienstleistungsunternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien mit Hauptsitz in Würzburg. Das Angebot umfasst die schlüsselfertige Planung und Errichtung großflächiger Freiflächen-Photovoltaikanlagen, die Wartung und Betriebsführung von PV-Anlagen sowie die Umsetzung von Energielösungen für Gewerbe und Industrie – zum Beispiel PV-Aufdachanlagen, E-Ladestationen und Speichersysteme. Das Unternehmen beschäftigt rund 120 Mitarbeiter an neun Standorten im In- und Ausland und hat eine Branchenerfahrung mit mehr als 8.000 PV-Installationen in rund 40 Ländern.

Gildemeister Energy Solutions firmiert künftig als Steag Solar Energy Solutions

Die Mitarbeiter von Gildemeister Energy Solutions am Hauptstandort Würzburg sowie von den Tochtergesellschaften in Stuttgart, Italien und Spanien werden von Steag Energy Services übernommen. Das neue Unternehmen wird künftig als Steag Solar Energy Solutions firmieren und den Markennamen SENS tragen. „Photovoltaik ist ein Zukunftsfeld, in dem wir als Steag verstärkt wachsen wollen. Ich bin überzeugt, dass wir die sich uns bietenden Projektchancen mit SENS noch erfolgreicher nutzen können“, betont Rumstadt.
 

ew-Redaktion

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