
Robert Klug, Geschäftsführer der Claus Heinemann Elektroanlagen GmbH (links) und Marcus Widrich, Geschäftsführer der SIS-Sparkassen-Immobilien-Service GmbH (rechts) (Bildquelle: ChargeOne)
Bei den Objekten kann es sich sowohl um Neubauten als auch Bestandsimmobilien handeln. Hinter dem Spezialisten für E-Mobility-Ladelösungen ChargeOne steht die Claus Heinemann Elektroanlagen GmbH, Münchens ältester Elektrofachbetrieb. Als Gebäudetechnikspezialist ist ChargeOne von den Herstellern der Wallboxen und Schnelllader unabhängig und kann für Kunden das jeweils passende Konzept auswählen. Die Partner haben das Ziel, innerhalb der Kooperation bis zu 25000 Ladepunkte pro Jahr im Großraum München zu installieren.
Als Charge Point Operator (CPO) bietet ChargeOne den Sparkassenkunden ein breites Leistungsspektrum vom klassischen Kauf bis zu flexiblen "Charging-as-a-Service"-Modellen mit Komplettservice für die Errichtung und den Betrieb von Ladesäulen bis hin zur Stromabrechnung an.
Diverse Abrechnungsoptionen
Für eine einfache Abrechnung des geladenen Stroms stehen unterschiedlichste Optionen zur Verfügung: über die ChargeOne App, Kreditkarte oder Ladekarte. Der Vorteil für Eigentümer von Gewerbe- und Mehrfamilienimmobilien bei Charging-as-a-Service: Ihnen entstehen keine Kosten, da ChargeOne die Kosten für die Errichtung übernimmt und den geladenen Strom direkt mit den Nutzern der Ladepunkte abrechnet. Gleichzeitig trage vorhandene Ladeinfrastruktur zum Wert einer Immobilie bei und werde auch von Mietern mehr und mehr nachgefragt – egal ob Wohn- oder Gewerbeobjekt, teilen die Unternehmen dazu mit.