Der Mini-Solarpark für das Eigenheim

Seit über 15 Jahren plant, realisiert und betreibt Dr. Metje Consulting Solarparks und gewerbliche Aufdachanlagen in Deutschland und Europa. Mit Garten-PV bringt das Unternehmen erstmals bewährte Solarpark-Technologie in den privaten Bereich. (Bildquelle: Dr. Metje Consulting)

Die Garten-PV-Anlage basiert auf Technik aus dem Solarparkbau und lässt sich laut Hersteller von zwei Hobby-Heimwerkern an nur einem Wochenende aufbauen. Ideal sei die Lösung für Ein- und Zweifamilienhäuser, Ferienimmobilien oder freie Grundstücke und – besonders dort, wo Dächer ungeeignet oder bereits belegt sind. Nach der mechanischen DIY-Installation übernimmt ein Elektro-Fachbetrieb die elektrische Installation und Inbetriebnahme.

Bereits ab einer Fläche von 6,8 x 3,5 m ist der Aufbau möglich – in den meisten Bundesländern ist laut dem Kieler Unternehmen dafür keine Baugenehmigung erforderlich.

Mit einer Leistung von 9,34 kWp erzeugt eine Garten-PV-Anlage jährlich rund 9200 kWh Strom. Mit dem optionalen 3/6/9 kWh großen Batteriespeicher steht Solarstrom auch in den Abendstunden oder bei schlechtem Wetter zur Verfügung. Somit ist laut dem Anbieter ein Eigenverbrauchsanteil von bis zu 74 % möglich. Dank Einsparungen bei den Stromkosten und der Einspeisevergütung amortisiere sich die Anlage laut Dr. Metje Consulting bereits nach wenigen Jahren.

Zwei Varianten stehen zur Auswahl: 5,34 kWp (12 Module) und 9,34 kWp (21 Module). Im Komplettpaket enthalten sind Doppelglas-PV-Module von Trina Solar mit 22,8 % Wirkungsgrad. Die Unterkonstruktion besteht aus einem rückbaubaren Root-System ohne Betonfundament. Dazu kommt ein Speicherfähiger SolaX Hybrid-Wechselrichter mit App-Steuerung sowie optional ein Batteriespeicher (3/6/9 kWh) und eine Wallbox.

SW&W-Redaktion

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