Wärmepumpe und Photovoltaiksystem: Wann lohnt sich was?

Nutzer können im Online-Tool Daten zu ihrem Gebäude eintragen sowie Angaben zur gewünschten Ausstattung machen – beispielsweise zur Größe von Photovoltaikanlage und Batteriespeicher (Bildquelle: Buderus)

Nach wie vielen Jahren rechnet sich die Investition in eine Photovoltaikanlage? Wie beeinflusst eine Wärmepumpe meine Stromkosten? Sollte ich zusätzlich ein intelligentes Energiemanagementsystem nutzen? Wer als Eigenheimbesitzer Antworten auf diese und ähnliche Fragen sucht, wird beim Buderus Photovoltaikstromrechner fündig.

Mit dem Gratis-Tool lässt sich die bestmögliche Systemkonstellation der Strom- und Wärmeerzeugung für die eigenen vier Wände ermitteln – basierend auf einer Luft-Wasser- oder Erdwärmepumpe und einer Photovoltaikanlage. Sind die Investitionskosten für das Wunschsystem nicht bekannt, kalkuliert der Rechner mit marktüblichen Preisen.
Nutzer können Gebäude- und Verbrauchsdaten eintragen sowie Angaben zur gewünschten Ausstattung machen – beispielsweise zur Größe von Photovoltaikanlage und Batteriespeicher. Auf Basis der Daten liefert der Photovoltaikstromrechner laut Buderus aussagekräftige Ergebnisse: Infos zur Stromkostenersparnis, Amortisationszeit, Autarkie und zum Eigenverbrauchsanteil des angedachten Systems. Optionale Komponenten wie Elektrofahrzeug und Energiemanagementsystem lassen sich per Klick hinzufügen oder entfernen. Zudem sind Angaben wie Strompreis und Einspeisevergütung veränderbar.

Mögliche Einsparungen auf einen Blick

Grafiken visualisieren die Ergebnisse. So lässt sich auch optisch nachvollziehen, wie sehr sich etwa Autarkie und Eigenverbrauch verändern. Beispielsweise durch einen größeren Stromspeicher oder durch ein Energiemanagementsystem. Den Ergebnisbericht mit Angaben zu Stromeinsparungen, Autarkie und weiteren Kenngrößen können Nutzer als PDF downloaden. Darin werden auch die relevanten Werte aufgelistet, die der Kalkulation zugrunde liegen. Ist das Wunschsystem zusammengestellt, kann dies als Basis für ein Angebot durch einen Fachhandwerksbetrieb oder ein Planungsbüro dienen.

SW&W-Redaktion

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