Ein smartes Zuhause hat viele Vorteile.

Ein smartes Zuhause hat viele Vorteile. (Quelle: Pixabay.com © geralt CCO Public Domain)

Bewusstes Strommanagement ist wichtiger denn je

Ein bewusster Umgang mit Strom ist heute wichtiger denn je. Denn nicht nur hohe Strompreise belasten viele Haushalte, auch der ökologische Aspekt spielt eine immer größere Rolle. Der Stromverbrauch ist in vielen Haushalten nach wie vor nicht vollständig durch nachhaltige Energiequellen gedeckt und hat somit einen direkten Einfluss auf klimaschädliche Vorgänge.

Die gute Nachricht dabei ist, dass das eigene Strommanagement bereits mit kleinen Maßnahmen verbessert werden kann. Beispielsweise lässt sich durch die Verwendung von Energiesparlampen, durch das konsequente Abschalten von elektronischen Geräten im Standby-Modus, aber auch durch eine smarte Kontrolle von Elektrogeräten bereits eine merkliche Stromreduktion erzielen.

Smartes Wäschewaschen und Geschirrspülen

Waschmaschinen und Geschirrspüler haben einen wesentlichen Anteil am Stromverbrauch. Das Waschen, Trocknen und Spülen der Wäsche sowie des Geschirrs macht bis zu 15 Prozent des gesamten Stromverbrauchs in einem Haushalt aus. Smarte Geräte können hier also wesentlich zur Ersparnis beitragen. Denn so wird bei einer intelligenten Waschmaschine beispielsweise erkannt, wie viel Wäsche sich in der Trommel befindet und wie viel Warmwasser dafür aufgeheizt werden muss.

Auch die Nutzung eines smarten Wäschetrockners kann zu einem geringeren Verbrauch beitragen. Doch eine Automatisierung ist nicht allein entscheidend, um die Kosten zu senken. Es kann schon einen Unterschied machen, wenn Geräte lediglich dann genutzt werden, wenn sie auch bis zur Kapazitätsgrenze gefüllt werden. Zudem haben beispielsweise viele Geschirrspülmaschinen bereits ein Programm, das speziell auf eine halbe Ladung ausgelegt ist.

SW&W-Redaktion
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