Die Hochschule Nordhausen und die Isoplus Fernwärmetechnik GmbH haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet, um gemeinsam Forschungsprojekte anzugehen.

Unterzeichnung des Kooperationsvertrags (v.l.): Prof. Dr. Jörg Wagner, Alexander Langner und Thomas Füldner (Quelle: Nadine Kathrin Luschnat)

Ziel der Partnerschaft ist es, Studierenden praxisnahe Einblicke in die Fernwärmetechnik zu ermöglichen und gemeinsame Forschungsprojekte zu initiieren. Geplant sind u. a. die Entwicklung innovativer Lösungen für die Energieversorgung sowie die Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in die Fernwärmeversorgung.

„Mit Isoplus haben wir einen starken Partner an unserer Seite, der nicht nur regional verwurzelt ist, sondern auch international Maßstäbe in der Fernwärmetechnik setzt“, sagte Wagner. „Gemeinsam können wir unseren Studierenden wertvolle Praxiserfahrungen bieten und zukunftsweisende Forschungsprojekte realisieren.“

„Die Kooperation mit der Hochschule Nordhausen eröffnet uns neue Möglichkeiten, junge Talente frühzeitig zu fördern und gemeinsam an innovativen Lösungen für eine nachhaltige Energiezukunft zu arbeiten. Wir freuen uns auf den intensiven Austausch und die gemeinsamen Projekte“, erklärte Langner.

Forschungsansätze direkt in die Praxis umsetzen

Für die Hochschule Nordhausen bedeutet die Partnerschaft eine Vertiefung der praxisorientierten Ausbildung ihrer Studierenden sowie den Zugang zu aktuellen Entwicklungen und Technologien im Bereich der Fernwärmetechnik. Isoplus Fernwärmetechnik profitiert von der wissenschaftlichen Expertise der Hochschule und der Möglichkeit, innovative Forschungsansätze direkt in die Praxis umzusetzen. Gemeinsam tragen beide Partner zur Förderung nachhaltiger Energielösungen und zur Stärkung der regionalen Wirtschaft bei.

Die Kooperation wurde durch Thomas Füldner vom Transferwerk der Hochschule Nordhausen initiiert. Das Transferwerk unterstützt Partnerschaften wie die mit Isoplus gezielt, um praxisnahe Forschung zu fördern und den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu stärken.

EHP-Redaktion

Ähnliche Beiträge