Auf Komponenten für nachhaltige Nah- und Fernwärme fokussiert sich die Isoplus-Gruppe.

Rohre auf dem Produktionsgelände von Isoplus in Hohenburg, Österreich (Quelle: Stefan Sappert)

„Die Isoplus-Gruppe ist die Möglichmacherin der Energiewende. Unsere Produkte liefern die Lebensadern für die Wärmewende“, sagt Roland Hirner, CEO Isoplus GmbH. „Mit dem neuen englischsprachigen Claim Connecting District Energy – also ‚Fernwärme verbinden‘ – bekräftigen wir unseren Anspruch im Markt, setzen ein Zeichen für unsere europäische Ausrichtung und unterstreichen zugleich unsere Kernkompetenz.“

Die Isoplus-Gruppe fokussiert sich nun ganz auf Komponenten für nachhaltige Nah- und Fernwärme: Das neue Gruppenmanagement mit Sitz in Rosenheim hat dieses Jahr das Fernwärmegeschäft von Uponor in Finnland erworben und die Öl- und Gasaktivitäten seiner italienischen Tochtergesellschaft veräußert. Allein an seinem größten Produktionsstandort im thüringischen Sondershausen wurden Anfang dieses Jahres 120 neue Mitarbeitende eingestellt und die Produktionskapazität von isolierten Rohren weiter ausgebaut.

EHP-Redaktion

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