Der Smart Meter Rollout lässt sich mit dem modularen Serviceangebot von Landis+Gyr wirtschaftlich darstellen

Für dem Smart Meter Rollout bietet Landis+Gyr ein modulares Servicemodell, mit dem u.a. die höheren Anfangsinvestitionen über einen längeren Zeitraum verteilt werden (Quelle: Landis+Gyr)

Vor allem am Anfang eines Smart Meter Rollouts kommen mit der Implementierung moderner Messeinrichtungen und intelligenter Messsysteme auf Stadtwerke, Netzbetreiber und Messstellenbetreiber hohe Investitionen zu.  Durch das Serviceangebot „Infrastructure as a Service“ können die Betriebskosten je Messpunkt durch die Einnahmen im Rahmen der gesetzlich vorgegebenen Preisobergrenzen gedeckt werden. Von der Finanzierung der kompletten Messtechnik über die Bereitstellung, das Hosting der Software bis hin zu darauf aufbauenden Prozessdienstleistungen deckt das modulare Serviceangebot alle Teilbereiche rund um den intelligenten Messstellenbetrieb ab und kann je nach Anforderung flexibel an Landis+Gyr ausgelagert werden.

„Smart-Meter-Projekte erstrecken sich oftmals über Jahre, von der Planung über die ersten Tests bis zur flächendeckenden Implementierung. Gemeinsam mit den Lösungen unseres Partners Landis+Gyr sorgen wir als Kompetenzcenter der Sparkassen Finanzgruppe von Beginn an für Planungs- und Transaktionssicherheit. Damit erleichtern wir Messstellenbetreibern wichtige Zukunftslösungen für die Digitalisierung der Energiewende“, sagt Kai Eberhard, Geschäftsführer der DAL.

„Flexible As-a-Service-Modelle bieten die Lösung, Messstellenbetreibern trotz schwieriger Marktbedingungen den nötigen Spielraum zu eröffnen, um den ‚Business Case‘ Smart Meter Rollout von Anfang an wirtschaftlich und zukunftsorientiert zu gestalten“, so Thorsten Klöpper, Geschäftsführer Landis+Gyr Deutschland und Österreich. „Das entsprechende Finanzierungskonzept der DAL liefert hierfür einen entscheidenden Baustein.“

EHP-Redaktion

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