Durch die DAkks-Akreditierung erhalten Hersteller von DC-Stromzählern, die in Ladesäulen für die E-Mobilität eingesetzt werden, eine bisher unerreichte Rechtssicherheit, wenn es um die Kalibrierung von Ladeinfrastruktur geht.

Durch die DAkks-Akreditierung erhalten Hersteller von DC-Stromzählern, die in Ladesäulen für die E-Mobilität eingesetzt werden, eine bisher unerreichte Rechtssicherheit, wenn es um die Kalibrierung von Ladeinfrastruktur geht. (Quelle: EMH Energie-Messtechnik)

Mit der Akkreditierung der nationalen Akkreditierungsbehörde der Bundesrepublik Deutschland ist EMH berechtigt, Kalibrierscheine mit weltweiter Anerkennung für seine transportablen und stationären DC-Prüfsysteme auszustellen. Diese bescheinigen, dass die Messgeräte zur Kalibrierung von DC-Stromzählern auf die Normale der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) zurückgeführt werden können.

Damit erhalten Hersteller von DC-Stromzählern, die in Ladesäulen für die E-Mobilität eingesetzt werden, eine bisher nicht erreichte Rechtssicherheit, wenn es um die Kalibrierung von Ladeinfrastruktur geht. „Die Akkreditierung durch die DAkkS ist ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass wir im Bereich DC-Messtechnik für die E-Mobilität ganz vorne mitspielen“, erklärt Lars Busekrus, Leiter Vertrieb und Marketing bei EMH.

Von der neuen Akkreditierung profitieren unter anderem Hersteller von DC-Stromzählern in Ladesäulen, die diese Geräte mit der Mehrplatz-Zählerprüfeinrichtung (ZPE) von EMH testen.

Die Akkreditierung nach ISO/IEC 17025 garantiert die hohe Qualität des Kalibrierservices der EMH Energie-Messtechnik GmbH für das EMH-Partnerunternehmen MTE Meter Test Equipment und deren Kunden im Bereich transportable und stationäre DC-Prüfsysteme.

ew-Redaktion

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