Bild zu verlässliche Erreichbarkeit in Extremsituationen - Gasalarm

Bild 1: Gasalarm – Die parallele Nutzung von zwei völlig unterschiedlichen Funknetzen zur Übertragung der Alarmierung steigert deren Zuverlässigkeit enorm. (Quelle: Steffen Pletl)

Die Alarmierung stellt hierbei in der Regel den ersten Kontakt dar. Primär sollen Informationen übermittelt werden, die der Empfänger benötigt, um seinen Einsatz zu starten. Neben der Nachricht zum sofortigen Einsatz wird häufig auch eine erste Klassifizierung oder der Einsatzort übertragen. Diese ersten Informationen sind besonders wichtig, weil dem Empfänger mitgeteilt wird, dass sein Handeln unmittelbar erforderlich ist und welches die nächsten Schritte sind.

Parallele Nutzung von zwei Kommunikationsnetzen

Für die Übertragung von kritischen Informationen zum Funkempfänger bietet das Unternehmen e*Message einen neuen Alarmierungsdienst an, der zwei Kommunikationsnetze parallel und redundant nutzt (»2wayS by e*Message«). Bei diesen zwei parallel genutzten Kommunikationsnetzen handelt es sich um das unternehmenseigene Sicherheitsfunknetz, das mit seinen 800 Senderstandorten eine von anderen Funknetzen unabhängige bundesweite Versorgung gewährleistet, sowie um eines der Mobiltelefonnetze. Für den Nutzer geschieht dies völlig unsichtbar. Es gibt keinen Unterschied, über welchen oder wie viele der Übertragungswege die Information übertragen wurde. Der zweite bidirektionale Übertragungsweg ermöglicht außerdem eine aktive Quittung und eine individuelle Rückmeldung des Empfängers.

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