Impression aus einer vorherigen EWI-Tagung: Spannende Referate und Diskussionen, konzentriertes Publikum – immer unter dem Leitbild des EWI: Energiemärkte verstehen, Entscheidungen verbessern.

Impression aus einer vorherigen EWI-Tagung: Spannende Referate und Diskussionen, konzentriertes Publikum – immer unter dem Leitbild des EWI: Energiemärkte verstehen, Entscheidungen verbessern (Quelle: EWI).

Das übergreifende Thema der Konferenz wird sein: „Bau-Projekt ,Energiewende’: Wie weiter?“ Eingangs soll in Form von Keynotes und moderiertem Gespräch das „große Bild“ gezeichnet werden. Im Anschluss daran steht dann die Finanzierung der Energiewende im Mittelpunkt. Hierzu gibt es prägnante Impulsreferate. Abgerundet wird die Thematik des ersten Veranstaltungstages durch ein politisches Kamingespräch, das von F.A.Z.-Herausgeber Gerald Braunberger moderiert wird. Die Abendveranstaltung am 16. Januar bietet eine hervorragende Gelegenheit für Austausch, Netzwerkpflege und Inspiration. 

Der zweite Veranstaltungstag startet mit den Aufgaben und Herausforderungen für Stadtwerke in der Wärmewende. Im Anschluss daran werden maßgebliche Vertreterinnen und Vertreter der Energiebranche sich dem Thema „Staat und Markt in Energiewende“ widmen, ebenfalls in Form von Keynotes und moderiertem Dialog. 

Mit dabei ist das Thema „Strommarkt 2030“ als wichtige Wegmarke Deutschlands auf dem Weg zur Klimaneutralität, beleuchtet von prominenten Vertretern aus der Branche und der Bundesnetzagentur. Ebenso im Mittelpunkt stehen die „Umsetzungsvoraussetzungen der Energiewende“, kritisch erörtert von Unternehmen wie Trianel und Institutionen, wie dem Institut der deutschen Wirtschaft, Köln, sowie der Expertenkommission des BMWK zum Energiewendemonitoring. 

Abschließend werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Ergebnissen aus den Research Areas des EWI auf den neuesten Stand der Forschung gebracht.

Weitere Information und Anmeldung unter ewi.uni-koeln.de/de/ewi-energietagung/.

„et“-Redaktion

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