Spannende Referate und Diskussionen, konzentriertes Publikum – Impression aus einer vorherigen EWI-Tagung

Spannende Referate und Diskussionen, konzentriertes Publikum – Impression aus einer vorherigen EWI-Tagung (Quelle: EWI)

Die Krise des Gasmarkts beschäftigt derzeit nicht nur die Branche selbst, sondern weite Teile von Politik und Gesellschaft. Auch die Sicherheit und Finanzierbarkeit der Stromversorgung stehen in besonderem Maße im Fokus der Debatten. Wie kann die Energiewirtschaft die gegenwärtige Krise meistern?

Das EWI beschäftigt sich in zahlreichen Projekten und Analysen mit der aktuellen Krisensituation und setzt sich intensiv mit diversen Szenarien auseinander. Parallel wird die langfristige Forschungsagenda konsequent weiter fortgeschrieben, beispielsweise mit Themen wie Wasserstoff und Wärmewende.

Die EWI-Energietagung nimmt die übergreifenden Entwicklungen der Energiewirtschaft in den Blick, aber auch die aktuellen Herausforderungen für das Industrie- und Energieland NRW sowie den Strategiediskurs der Stadtwerke – am Puls der Zeit und im gelebten Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis.

Die Teilnehmer erwarten hochrangige Referierende aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Im Themenblock „Gasmarkt – Von der Brücke zum Sorgenkind?“ gibt Prof. Monika Grimm den Auftakt, gefolgt von einer hochkarätigen Diskussion mit EWI-Direktor Marc Oliver Bettzüge, Prof. Klaus-Dieter Maubach, Vorsitzender des Vorstands von Uniper SE und rhenag-Vorständin Dr. Catharina Friedrich. Weitere Themenblöcke „Industrieland NRW 2.0 – Was bringt der neue Koalitionsvertrag?“, den NRW-Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur in einer Vidoebotschaft vorstellen wird. Und welche zu „Versorgungssicherheit Strom, Wasserstoff: Strategien, Instrumente, Umsetzung“ sowie „Stadtwerke zwischen Energiekrise und Transformation“.

Last, but not least wird der aktuelle Zweijahresbericht des Expertenrats für Klimafragen von dessen Vorsitzenden, Prof. Hans-Martin Henning, vorgestellt.

Nähere Informationen unter ewi.uni-koeln.de

„et“-Redaktion

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