Das erfolgreiche Projektteam (v. l.): Thomas Rühl (Cursor), Lara Kröner und Andreas Hinni (Amprion), Jürgen Heidak (Cursor), Stephan Morgenschweis und Patrick Genter (Amprion), Rüdiger Teves und Steffen Homrighausen (Cursor): »Die Zusammenarbeit mit Cursor hat uns großen Spaß gemacht, und gemeinsam wurden alle Anforderungen und Wünsche von Amprion umgesetzt. Wir freuen uns auf die nächsten zehn Jahre«, fasst Stephan Morgenschweis die erfolgreiche Partnerschaft zusammen

Das erfolgreiche Projektteam (v. l.): Thomas Rühl (Cursor), Lara Kröner und Andreas Hinni (Amprion), Jürgen Heidak (Cursor), Stephan Morgenschweis und Patrick Genter (Amprion), Rüdiger Teves und Steffen Homrighausen (Cursor): »Die Zusammenarbeit mit Cursor hat uns großen Spaß gemacht, und gemeinsam wurden alle Anforderungen und Wünsche von Amprion umgesetzt. Wir freuen uns auf die nächsten zehn Jahre«, fasst Stephan Morgenschweis die erfolgreiche Partnerschaft zusammen (Quelle: Cursor).

Das Stromnetz in Deutschland ist ähnlich aufgebaut wie das Straßennetz: Es gibt Strecken für den Fernverkehr – das Übertragungsnetz – und Strecken für den Nahverkehr – die Verteilnetze. Den Fernverkehr verantworten vier Übertragungsnetzbetreiber. Einer davon ist die Amprion GmbH mit Sitz in Dortmund. Ihr Übertragungsnetz erstreckt sich über 11 000 km in einem Gebiet von der Nordsee bis zu den Alpen. Es transportiert den Strom für 29 Mio. Menschen sowie tausende Unternehmen und sichert so Lebensqualität und Arbeitsplätze. Das Netz verbindet dafür große Stromerzeuger – zum Beispiel Windparks und Kraftwerke – auf der einen Seite mit großen Stromabnehmern auf der anderen Seite. Dazu zählen sowohl Verteilnetzbetreiber, die die regionale Stromversorgung verantworten, als auch stromintensive Unternehmen wie die chemische Industrie und Aluminium und Stahlproduzenten. Sie alle zählen zu den Kunden von Amprion.

Kundenmanagement für die Energiewende

»Die professionelle Kommunikation mit unseren Kunden ist sehr wichtig, damit wir unsere volkswirtschaftlich wichtigen Aufgaben erfüllen können«, erläutert Stephan Morgenschweis, Leiter Customer Management bei Amprion. Die Transformation hin zu einem nachhaltigen, weil klimaneutralen Energiesystem berge für sein Unternehmen und dessen Kunden zudem große Herausforderungen. »Diese können wir nur gemeinsam meistern.« Mit Blick darauf hat sich sein Team bereits vor mehr als zehn Jahren entschlossen, eine professionelle Software für das Customer-Relationship-Management (CRM) einzusetzen. Basis dafür war und ist ein Kundenverständnis, bei dem der Servicegedanke im Vordergrund steht. Das CRM-System sollte abteilungs- und standortübergreifend Kundeninformationen zur Verfügung stellen und dazu beitragen, kundenbezogene Prozesse zu optimieren. Nach einer öffentlichen Ausschreibung entschied sich das Team von Stephan Morgenschweis für die CRM-Software TINA von Cursor – und nahm mit dem strategischen Fokus auf das Thema Kundenmanagement branchenweit eine Vorreiterrolle ein. »TINA hat uns geholfen, ein ganzheitliches Kundenbetreuungskonzept umzusetzen und unsere Prozesse maximal transparent zu gestalten.«

Ganzheitliche Kundenbetreuung

TINA bündelt sämtliche Informationen zu Kunden und Marktpartnern von Amprion und stellt diese allen Anwendern standortübergreifend und mobil bereit, beispielsweise auch via Smartphone mittels TINA-App. Das Dokumenten- und Vertragsmanagement stellt technische und kaufmännische Informationen zu Geschäftspartnern zur Verfügung. TINA bietet vielfältige Prozessunterstützung, zum Beispiel in Form von elektronischer Rechnungsfreigabe. »Zudem kann TINA bei der Umsetzung von B2B-Marketing- und -Kommunikationsmaßnahmen helfen, zum Beispiel bei der Kundenansprache, der Veranstaltungsplanung und der Steuerung von Kundenmedien«, ergänzt Andreas Lange, CSO bei der Cursor Software AG.

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