
Mit dem Testadapter eMOB I200.1 DC können DC-Schnellladestationen überprüft werden. (Quelle: EMH Energie-Messtechnik)
Zuverlässig gemessene und über einen langen Zeitraum verfügbare Verbrauchsdaten sind entscheidend, damit Betreiber von Niederspannungsnetzten das Engpassmanagement im Einklang mit dem am 1. Januar 2024 in Kraft getretenen §14a bewältigen können. Die am Stand von EMH Energie-Messtechnik vorgestellten Geräte zur Digitalisierung von Ortsnetzstationen und zur Überprüfung der Ladeinfrastruktur haben im Zuge der Energiewende und dem Ausbau des E-Mobilitätsnetzes deutlich an Bedeutung gewonnen.
Eine dieser Lösungen ist das Smart Grid Interface Modul (SGIM), mit dem Ortsnetzstationen oder Kabelverteilschränke in digitale Datenquellen verwandelt werden können. Das modulare Monitoringsystem erfasst Ströme, Energien und Leistungen aus bis zu 14 Abgängen und liefert über verschiedene Kommunikationskanäle Echtzeitdaten für ein effizientes Engpassmanagement.
Mit steigender Zahl an E-Fahrzeugen wächst auch der Bedarf an Ladestationen. EMH bietet in seinem Produktportfolio zahlreiche Geräte zum Prüfen und Messen von Ladesäulen an, damit diese eichrechtskonform ausgelegt sind. Auf der E-world 2024 können sich die Besucher unter anderem von den Vorteilen des Testadapters eMOB I-32.3 AC für den Einsatz an Wechselstromsystemen sowie dem Testadapter eMOB I200.1 DC, mit dem DC-Schnellladestationen überprüft werden können, überzeugen.
=> Messestand: Halle 2, Stand 2A132