Ormazabal hat seinen Markenkern neu ausgerichtet und präsentiert sich zum Beispiel auf der Website in einem neuen Corporate Design.

Ormazabal hat seinen Markenkern neu ausgerichtet und präsentiert sich zum Beispiel auf der Website in einem neuen Corporate Design. (Quelle: Ormazabal)

Bereits seit 55 Jahren verfolgt Ormazabal das Ziel, den Ausbau der elektrischen Verteilungsnetze zu fördern. „Wir wollen die Dekarbonisierung der Wirtschaft in die Tat umsetzen, uns mit mehr Interessengruppen vernetzen und uns an eine immer digitalere Realität anpassen“, sagt Markus Kiefer, Geschäftsleiter der Ormazabal GmbH in Krefeld. „Dafür haben wir unsere Corporate Identity neu überdacht.“ Die Neuausrichtung der Markenidentität soll das Kernanliegen des international tätigen Familienunternehmens mit Hauptsitz in Spanien unterstreichen – nämlich ein kundennahes, flexibles, anpassungsfähiges und kompetentes Unternehmen zu sein, das sich für seine Kunden sowie seine Mitarbeitenden einsetzt.

Nicht nur den Slogan und die Website das Unternehmen überarbeitet. Ormazabal stellt sich auch mit einem neuen Logo auf, das dem Unternehmen mit weltweit über 2.400 Mitarbeitenden ein elektrischeres und menschlicheres Gesicht gebe, wie Markus Kiefer betont. Damit setze das Unternehmen seine über Jahrzehnte gewachsene Kompetenz in der Energieverteilung und dem Ausbau des Smart Grids in den Fokus. Die maßgeschneiderten Lösungen kommen unter anderem bei Energieversorgern, im Bereich erneuerbare Energien und E-Mobilität sowie für Infrastrukturen mit kritischem Energiebedarf wie Flughäfen, Industriebetriebe, Krankenhäuser oder Datenzentren zum Einsatz.

Mit dem neuen Außenauftritt rückt Ormazabal seinen Sinn für Innovation und eine nachhaltige Geschäftsentwicklung in den Fokus: So fließen jährlich vier Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung, was die Konzeption und Fertigung intelligenter elektrotechnischer Lösungen zur Digitalisierung des Stromnetzes ermöglicht. Dabei immer im Blick: eine verantwortungsvolle Geschäftstätigkeit im Sinne der Nachhaltigkeit. Um mehr als 40 Prozent hat das Unternehmen seit 2019 seine Emissionen reduziert – und über die Hälfte seiner Flotte umweltschonend aufgestellt.

ew-Redaktion

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