Jetzt Ergebnisse der gemeinsamen Studie von Handelsblatt und Schneider Electric nachlesen.

Jetzt Ergebnisse der gemeinsamen Studie von Handelsblatt und Schneider Electric nachlesen. (Quelle: Schneider Electric)

Wer bei Mobilität und bei Heizen zukünftig auf Elektrizität setzen möchte, sollte besser den Fokus auf die Infrastruktur dahinter legen. Denn die Verbräuche von Wallboxen oder Wärmepumpen sind deutlich höher als diejenigen der meisten traditionellen Haushaltsgeräte. Und mit ihren Photovoltaikanlagen und Batteriespeichern wandeln sich Haushalte immer mehr zu „Prosumenten“, die ihren überschüssigen Strom in die Verteilnetze einspeisen. Um die Netzstabilität zu gewährleisten, wird ein zweiseitiges Netzmanagement nötig.

Gemäß der gemeinsamen Studie von Handelsblatt und Schneider Electric sehen Stromverteilnetzbetreiber in Deutschland in den kommenden Jahren daher einen sehr großen Investitionsbedarf. In welchen Bereichen diese entstehen und welche Chancen sowie Risiken sich dadurch ergeben. 

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