Als neuer CTO und CFO werden Dr. John De Roche und Bernd Kiermeier das Wachstum der Smart Power GmbH mit intelligenten Megawattspeichern vorantreiben.

Als neuer CTO und CFO werden Dr. John De Roche (l.) und Bernd Kiermeier das Wachstum der Smart Power GmbH mit intelligenten Megawattspeichern vorantreiben (Bild: Smart Power)

Bernd Kiermeier hat als CFO zum 15. September das Finanzressort und – in einer Doppelspitze mit dem im Juni dieses Jahres bestellten Vertriebsleiter Thorsten Klöpper – die Geschäftsführung der Smart Power GmbH übernommen. Der Dipl.-Betriebswirt hat langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand u.a. bei Breitbandnetzbetreibern, Immobilienentwicklern und Unternehmen aus der Windenergie- und Solarbranche.

Der promovierte Chemiker John De Roche wurdezum 1. September zum Technikvorstand/CTO bestellt. Der ausgewiesene Spezialist für mobile und stationäre Batteriesysteme war u.a. für Bosch und BMW tätig, bevor er mit der Aentron GmbH einen Anbieter von hochwertigen Lithium-Ionen-Batterien für industrielle Anwendungen gründete. De Roche ist überdies Berater im Rahmen des EU-Horizont-2020-Programms.

"Bernd Kiermeiers Erfahrung spiegelt unser Konzept, Investorenmodelle von der Projektentwicklung bis zur Finanzierung anzubieten", so Dr.-Ing. Franz Hauk, Gründer der Smart Power GmbH. "Dr. John De Roche gehört zu den profiliertesten Experten in der Realisierung, Integration und Vermarktung modernster Energiespeichersysteme. Damit ergänzen sie unser neu aufgebautes Management-Board ideal." Die Smart Power GmbH hat in den vergangenen Monaten ein komplett neues Führungsteam aus erfahrenen Managern aus den wichtigsten Zukunftsbranchen rekrutiert. Neben den aktuellen Zugängen gehören ihm mit Dr. Stefan Lenz (seit 1. Juni) als COO ein ausgewiesener Spezialist für die Implementierung von KI- und Industrie-4.0-Strategien und mit Thorsten Klöpper (1. Juli) ein bestens vernetzter Kenner der Energiebranche an.

Unter der neuer Führungkonzentriert sich Smart Power darauf, die Systemeffizienz großer Speichersysteme kontinuierlich zu verbessern und eine attraktive Rentabilität auch für neue Betreibergruppen zu ermöglichen. Dadurch kann die Energiewende mithilfe der Speichertechnologie auf eine breitere Basis gestellt und schneller sowie wirtschaftlich attraktiver gestaltet werden. Smart Power hat bereits eine signifikante Zahl wirtschaftlich und technisch erfolgreich betriebener Großspeicher realisiert. Im Zuge der Neuausrichtung erreichen erste Projekte in Planung eine Größenordnung im deutlich zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.

np-Redaktion

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