Wie eine aktuelle Umfrage zeigt, ist das Interesse an unkompliziert abrufbaren Spartipps in der Bevölkerung generell groß

Wie eine aktuelle Umfrage zeigt, ist das Interesse an unkompliziert abrufbaren Spartipps in der Bevölkerung generell groß (Quelle: E:ON/Cem Guenes)

Die Web-Anwendung zeigt Nutzerinnen und Nutzern unter anderem, wie sie beim Energieverbrauch bis zu mehrere hundert Euro im Jahr einsparen können. User haben außerdem die Möglichkeit, ihr Nachhaltigkeits-Verhalten im Alltag genauer zu analysieren – dafür errechnet der E.ON SparCheck anhand verschiedener Parameter eine persönliche CO2-Bilanz. Für die fachliche Basis der Energiespartipps hat E.ON mit dem Öko-Institut zusammengearbeitet, für die Datengrundlage des CO2-Rechners mit KlimAktiv.

Jens Michael Peters, Geschäftsführer Energielösungen bei E.ON Energie Deutschland: „Energiesparen ist in der aktuellen Situation weiterhin ein wichtiger Hebel. Mit unserem E.ON SparCheck geben wir den Usern ein digitales Werkzeug an die Hand, das den eigenen Handlungsspielraum konkret macht. Transparenz ist immer der erste Schritt zu Veränderung – wer weiß, wie er oder sie sich verhält, kann etwas daran ändern. Das ist ein entscheidender Baustein für eine erfolgreiche Energiewende, für die Optimierung der eigenen Energiekosten und die Versorgungssicherheit.“

Besonders Jüngere an digitalen Energiespartipps interessiert

Generell ist das Interesse an unkompliziert abrufbaren Spartipps in der Bevölkerung groß. Das belegt eine aktuelle Civey-Umfrage* im Auftrag von E.ON. Demnach würde insbesondere fast jede(r) Zweite zwischen 18 und 29 Jahren (43,8 %) eine kostenlose digitale Anwendung nutzen, die das persönliche Energiesparpotenzial für zuhause in Euro berechnet. Insgesamt befürwortet es eine Mehrheit von rund 40 % der Befragten, individualisierte Energiespartipps zu erhalten.

Um den E.ON SparCheck für solche konkreten Empfehlungen zu nutzen, ist keine Registrierung nötig. Die Ermittlung des Spar-Potenzials erfolgt anhand einfacher Fragen. Darin machen User zum Beispiel Angaben zum eigenen Verbrauchsverhalten, außerdem klicken sie sich durch verschiedene Energiespartipps – vom Sparduschkopf über Tipps zum effizienten Lüften bis hin zur Isolierung von Heizungsrohren.

Geben sie an, eine vorgeschlagene Energiespar-Maßnahme umzusetzen, berechnet das Tool den individuellen Einsparwert. Das Gesamt-Ergebnis inklusive der Umsetzungsziele können Nutzer herunterladen. Der CO2-Fußabdruck wird ebenfalls interaktiv ermittelt, Anwender können das eigene Ergebnis zum Beispiel mit dem deutschen oder weltweiten Durchschnittswert vergleichen.

Der E.ON SparCheck ist unter sparcheck.eon.de abrufbar.

 

*) Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat für E.ON Energie Deutschland vom 9. bis 10. Februar 2023 rund 5.000 deutsche Bundesbürger ab 18 Jahren online befragt. Alle Daten wurden im Civey-eigenen Panel mit verifizierten Teilnehmern erhoben. Die Ergebnisse sind unter Berücksichtigung des statistischen Fehlers von 2,5 Prozentpunkten repräsentativ für die angegebene Grundgesamtheit.

„et“-Redaktion

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