Extreme Wetterereignisse werden voraussichtlich zunehmen

Extreme Wetterereignisse werden voraussichtlich zunehmen (Quelle: Pixabay)

Als Teil der Storm Risk Suite von DTN, einem Daten-, Analyse- und Technologieunternehmen, die auf die Unterstützung von Stromversorgern auf der ganzen Welt zugeschnitten ist, hilft das Storm Risk Dashboard den Versorgern, Szenarien zu planen und bessere Entscheidungen im Vorfeld von potenziellen Wetterereignissen auf der Grundlage der jeweils betroffenen Regionen zu treffen. 

Mehrere Quellen, darunter der Zweite Fortschrittsbericht der Bundesregierung zur Anpassung an den Klimawandel, weisen darauf hin, dass extreme Wetterereignisse in Deutschland, wie Hitze und Starkregen voraussichtlich zunehmen werden. Mit den zunehmenden Wetterrisiken wird die effektive Vorbereitung und das Management von wetterbedingten Ereignissen immer komplexer.

Das Storm Risk Dashboard hilft dabei, potenzielle Stromausfälle zu antizipieren, indem es ausgefeilte Vorhersagen und globale Echtzeit-Wetterinformationen mit vom Versorgungsunternehmen festgelegten Schwellenwerten für das Wetterrisiko kombiniert. Ein Versorgungsunternehmen kann die zu überwachenden Versorgungsbereiche mit bestimmten gefährlichen Bedingungen, wie z. B. starkem Wind, Blitzschlag und Niederschlag, festlegen und die Alarmschwelle sowie die Alarmdauer bis zu fünf Tage in der Zukunft einstellen.

Hyperlokale Wetterinformationen in einem einzigen Dashboard bündeln

„Wir haben das Storm Risk Dashboard entwickelt, um Versorgungsunternehmen die Möglichkeit zu geben, hyperlokale Wetterinformationen, die sich auf die für ihre Versorgungsstandorte, ihre Mitarbeiter und ihre Kunden wichtigsten Wettereinflüsse konzentrieren, in einem einzigen Dashboard zu bündeln“, sagt Nic Wilson, DTN Director, Product Management – Weather Risk.

Versorgungsunternehmen auf der ganzen Welt vertrauen auf die DTN Storm Risk Lösungen und Wetterdaten-APIs, um Wetterereignisse, die das Management der Stromnetze unter extremen Druck setzen, vorherzusehen, zu melden und zu bewältigen. 

Weitere Informationen unter dtn.com

„et“-Redaktion

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