Bildmontage zum Thema: DFB-Neubau in Frankfurt am Main

(Bildquelle: Mainova AG)

Von der hocheffizienten Wärme- und Kälteversorgung sowie einer Rasenheizung bis zur nachhaltigen Stromerzeugung Solarenergie der Lüftung und den Wasseraufbereitungsanlagen liefert die Mainova AG alles aus einer Hand. Hierfür baut der größte hessische Energieversorger eine 1,5 km lange Fernwärmetrasse zum DFB-Neubau. Damit das Gebäude mit elektrischer Energie versorgt werden kann, wird zudem eine Photovoltaikanlage auf dem Parkhaus errichtet. Um das Paket zu vervollständigen, übernimmt der Energieversorger die Betriebsführung und Wartung aller energietechnischen Anlagen am neuen Standort des DFB.

DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius sagt: „Die Vorfreude auf unsere neue Heimat, in der Administration und Sport noch enger zusammenwachsen, ist groß. Der DFB ist fest am Sportstandort Frankfurt am Main verwurzelt, die Bauarbeiten liegen derzeit vollständig im Zeit- und Kostenplan. Ich freue mich sehr, dass wir fortan mit der Mainova AG nicht nur auf einen zuverlässigen Partner aus der hessischen Region setzen können, sondern auch einer umweltschonenderen Betriebsweise einen Schritt näherkommen.“

Hierzu sagt Mainova-Vorstandsvorsitzender Dr. Constantin H. Alsheimer: „Der Deutsche Fußball-Bund ist das Aushängeschild für Breiten-und Spitzensport in Deutschland. Jeden Tag begeistert der Fußball Millionen von Sportlerinnen und Sportlern wie auch die Fans. Mainova ist daher stolz darauf, das Jahrhundertprojekt des DFB mit unterstützen zu dürfen. Als regionaler Energiedienstleister kümmert sich Mainova darum, dass Energie einfach funktioniert. Der neue DFB und seine Akademie profitieren dabei ab Inbetriebnahme 2021 von einer sicheren und bequemen Versorgung mit Energie und Wasser.“

Der für den Geschäftskundenvertrieb und die Erzeugung zuständige Mainova-Vorstand Norbert Breidenbach ergänzt: „Mainova bietet als regionaler Partner für ihre Kunden passgenaue Energielösungen. So betreibt Mainova für die DFB-Akademie alle energietechnischen Anlagen als Contracting in einem Rundum- Sorglos-Paket. Für den Bedarf von jährlich rund 6.000 Megawattstunden oder 400 Einfamilienhäusern setzen wir auf Fernwärme als eine der umweltschonendsten Formen der Wärmeversorgung. Im Vergleich zu einer Erdgasheizung spart allein die Heizenergie dort rund 380 Tonnen CO2 im Jahr ein.“

EHP-Redaktion

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