Die Große Kreisstadt Löbau geht mit Sachsenenergie die kommunale Wärmeplanung an.

Kick-Off für die kommunale Wärmeplanung in Löbau: Oberbürgermeister Albrecht Gubsch (l.) und Gunnar Schneider, Leiter des Kommunalvertriebs bei Sachsenenergie (Quelle: Oliver Killig)

Mit dabei waren auch Vertreter des Ingenieurbüros Seecon, das Sachsenenergie in der Planung und Ausführung der Maßnahmen für die kommunale Wärmeplanung unterstützt. Bei dem Treffen wurden erste Rahmendaten für die Bestandsanalyse besprochen. Im Mai 2025 soll der Wärmeplan für Löbau stehen. Im Frühjahr 2024 hatte die Stadt die Zusage für den Fördermittelbescheid erhalten. Im Anschluss wurde die kommunale Wärmeplanung ausgeschrieben, wobei sich Sachsenenergie durchsetzte.

„Die Kommunale Wärmeplanung ist ein elementarer Teil, um die Energiewende in Sachsen aktiv voranzutreiben. Wir danken der Stadt Löbau für das Vertrauen, gemeinsam mit uns diesen Weg zu gehen“, sagt Schneider.

Für Löbaus Oberbürgermeister Gubsch ist die gemeinsame Wärmeplanung mit dem Kommunalversorger die Fortführung einer bestehenden Partnerschaft: „Wir wissen, dass wir uns auf Sachsenenergie verlassen können und schätzen die partnerschaftliche Zusammenarbeit. Das haben bereits andere Projekte wie der Breitbandausbau in Löbau oder das Kundencenter gezeigt. Die kommunale Wärmeplanung ist für die Stadt Löbau und ihre Bürgerinnen und Bürger zukunftsweisend. Deswegen vertrauen wir auf die Expertise von Sachsenenergie.“

Das Unternehmen führt bereits die kommunale Wärmeplanung für die Kommunen Kodersdorf im Landkreis Görlitz und Wilthen im Landkreis Bautzen durch. Ziel jeder Zusammenarbeit ist es, mit den Kommunen einen individuellen Werkzeugkasten für eine nachhaltige und klimaneutrale Wärmeversorgung der jeweiligen Kommune erfolgreich aufzubauen.

EHP-Redaktion

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