Standardisiertes Release-Management
Bild 3: Ansicht der Feindisposition (Quelle: innogy metering)
MOM zeichnet sich auch durch die flexible Einbindung in bestehende Systemlandschaften aus, indem es klar definierte Schnittstellen für alte und neue Zählerprozesse aufweist. Jede der definierten Webservice-Schnittstellen ist mittels WSDL-Datei klar beschrieben. Davon abweichende individuelle Schnittstellen lassen sich bei Bedarf in einem Integrationsprojekt einbinden. Das Berechtigungskonzept ist ebenfalls flexibel und lässt sich auf die Größe der jeweiligen Organisation in Einklang bringen. Aber auch marktseitig ist MOM anpassungsfähig: Auf neue gesetzliche Anforderungen und Verbesserungsvorschläge seitens der Endanwender wird mit einem standardisierten Release-Management reagiert. So kann die Qualität und Aktualität des Systems gewährleistet werden.
Positives Feedback der Nutzer
Bei der innogy Metering nutzen bereits alle Monteure, Arbeitsvorbereiter und Disponenten das MOM-System. Das Feedback durch die Benutzer ist nach der Einführung sehr positiv: Das System ist durch die webbasierte Anwendungssuite intuitiv und einfach zu bedienen, die Planung wird durch den eingebauten Optimierer stark vereinfacht und viel manueller Aufwand kann durch systemseitige Automatisierungen verringert werden. Das Monitoring von Fremddienstleistern wird durch eine verbesserte Qualitätssicherung ebenfalls erleichtert.
MOM vereinfacht und beschleunigt deutlich die bisherigen Prozesse - auch für die Gesellschaften ein sehr wichtiger Kosteneffizienzfaktor. Die beteiligten Projektpartner zeigen sich daher bisher rundum zufrieden.
Interessenten an MOM können sich gerne mit den Verfassern in Verbindung setzen.
Für den Inhalt verantwortlich: innogy Metering GmbH, 45479 Mülheim an der Ruhr